Max Brod und seine "Kreise". Der Autor als Dichter, Denker, Helfer.
Max Brod and his "Circle". The Author as a Poet, Thinker, Helper.
diploma thesis (DEFENDED)
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http://hdl.handle.net/20.500.11956/8374Identifiers
Study Information System: 21715
Collections
- Kvalifikační práce [19158]
Author
Advisor
Referee
Glosíková, Viera
Faculty / Institute
Faculty of Education
Discipline
Training Teachers of General Subjects at Lower and Higher Secondary Schools English Language - German
Department
Information is unavailable
Date of defense
22. 1. 2007
Publisher
Univerzita Karlova, Pedagogická fakultaLanguage
German
Grade
Very good
Im ersten Kapitel beschrieb ich nach den Standardquellen die Entwicklung der Situation der Juden in Böhmen; es ist eine Kompilation, für weitere Informationen verweise ich den Leser auf die Quellen Čapková [106], Pěkný [141]. Von den ausländischen Quellen schätze ich z.B. Kerstenberg-Gladstein [122] und Kieval [123], [124], die ich aus USA als eine Fotokopie bekam. Man muss bedenken, dass ohne die angegebenen Informationen die Autoren des engeren Kreises Brods schwer zu erfassen sind. Im zweiten Kapitel über das Leben Max Brods widmet sich der Verfasser vor allem dem Aufenthalt Brods in Böhmen, wo es eine grössere Möglichkeit gab, etwas Neues zu entdecken. Ich bringe bestätigte Informationen über seine Jugend, sein Studium und die Schicksale der Familienmitglieder und Familien, die in [97] beschrieben sind. Sie wurden aus Hurtig [117], Lešer [133], einer Menge Adressbüchern und dem Kárný [120] usw. herausgeforscht. Ich vergleiche die Daten mit den Jüdischen Matrikeln des Staatsarchivs in Prag (Tř. Milady Horákové 133), mit Konskriptionsarchen und den Angaben an den Gräbern auf dem Neuen jüdischen Friedhof (Israelská 1). Diese Angaben sind in diesem Kontext neu.
Im ersten Kapitel beschrieb ich nach den Standardquellen die Entwicklung der Situation der Juden in Böhmen; es ist eine Kompilation, für weitere Informationen verweise ich den Leser auf die Quellen Čapková [106], Pěkný [141]. Von den ausländischen Quellen schätze ich z.B. Kerstenberg-Gladstein [122] und Kieval [123], [124], die ich aus USA als eine Fotokopie bekam. Man muss bedenken, dass ohne die angegebenen Informationen die Autoren des engeren Kreises Brods schwer zu erfassen sind. Im zweiten Kapitel über das Leben Max Brods widmet sich der Verfasser vor allem dem Aufenthalt Brods in Böhmen, wo es eine grössere Möglichkeit gab, etwas Neues zu entdecken. Ich bringe bestätigte Informationen über seine Jugend, sein Studium und die Schicksale der Familienmitglieder und Familien, die in [97] beschrieben sind. Sie wurden aus Hurtig [117], Lešer [133], einer Menge Adressbüchern und dem Kárný [120] usw. herausgeforscht. Ich vergleiche die Daten mit den Jüdischen Matrikeln des Staatsarchivs in Prag (Tř. Milady Horákové 133), mit Konskriptionsarchen und den Angaben an den Gräbern auf dem Neuen jüdischen Friedhof (Israelská 1). Diese Angaben sind in diesem Kontext neu.